Kulturstaatsministerin Claudia Roth besucht das rock’n‘popmuseum


Im rock’n’pop Labor erhielt die Staatsministerin einen Einblick in die umfangreiche Bildungs- und Vermittlungsarbeit des Museums, welches in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag feiert. Besonders im Fokus standen vor allem die vielfältigen Projekte für Kinder und Jugendliche sowie das Engagement des Museums im lokalen Kulturleben.

Während eines Rundgangs durch das CAN-Studio tauchte Claudia Roth ein in die Welt der populären Musik und konnte dabei auch Parallelen zu ihrer eigenen Erfahrung als ehemalige Managerin der Politrockband „Ton Steine Scherben“ ziehen. Dieser Eindruck vertiefte sich während des Besuchs der Dauerausstellung, in der die Ministerin von der Präsentation der besonderen Ausstellungsstücke aus vielen Jahrzehnten Popgeschichte und innovativen Museumstechnik gleichermaßen beeindruckt war.

In intensiven Gesprächen mit den Verantwortlichen des Museums tauschte sich Frau Roth zudem über aktuelle Themen der Popmusik aus. Dabei unterstrich sie die Bedeutung der Popkultur als integralen Bestandteil der gesellschaftlichen Meinungsbildung und betonte die hohe Relevanz eines Museums, wie dem rock’n’popmuseum – besonders in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche.

Nach ihrem Besuch äußerte sich Claudia Roth beeindruckt: „Wissen Sie eigentlich, was für ein tolles Museum Sie hier haben?“ Die Kulturstaatsministerin versprach Gronau und das rock’n’popmuseum in Zukunft weiterhin im Blick zu behalten.

Das rock’n’popmuseum in Gronau begrüßt mit Freude das positive Feedback der Kulturstaatsministerin und nimmt die Impulse aus Berlin dankbar auf, um sie in die zukünftige Arbeit des Museums einfließen zu lassen.