Insgesamt wurden 34 Projektideen eingereicht. Die Auswahl basiert auf einem Punktesystem: Je innovativer ein Projekt ist und je größer seine Bedeutung für die Region, desto besser stehen die Chancen auf eine Förderung. Folgende Projekte konnten sich in diesem Jahr im Wettbewerb durchsetzen – darunter zwei Projekte aus Gronau:
- Christian Lösing: Schutzhütte am Feldkampsweg
- Hermann Scheipers: Schutzhütte Kapellenhook Ahle
- Kulturbüro Gronau gGmbH: Fotopoints an der Flamingoroute
- Gemeinde Schöppingen: E-Bike-Ladestation am Rathaus
- Gewerbeverein Ahaus e.V.: Stehtische mit Dach für Veranstaltungen
- Ahaus e.V.: Bau einer Schutzhütte für Wanderer und Radfahrer am Ottensteiner Weg
- Caritasverband im Dekanat Ahaus-Vreden e.V.: Willkommen im Rondo – Spielen ohne Grenzen
- Gemeinde Schöppingen: Sprung in die Zukunft – Bodentrampoline
- Verein zur Förderung der Dorfgemeinschaft Ottenstein e.V.: Medientechnik für Haus Hoppe
- Gemeinde Schöppingen: Grablichtautomat
- Dahliengarten Legden e.V.: Lokalgeschichten auf dem Schirm
- Caritasverband im Dekanat Ahaus-Vreden e.V.: Virtuelles Fahrradfahren (Bikelabyrinth)
- Trägerverein für die offene Kinder- und Jugendarbeit Legden-Asbeck e.V.: Outdoor-Holzdeck-Bühne
- TuS Wüllen 1920 e.V.: Offener Treffpunkt mit Schutz vor Wind und Wetter
- Caritasverband im Dekanat Ahaus-Vreden e.V.: Boule für Alt und Jung – miteinander in Bewegung
- Kolpingsfamilie Wessum e.V.: Digitale Stele am Dorfgemeinschaftshaus
- Heimat- und Schützenverein St. Ludgerus Heek e.V.: „Ein Fenster zu Vergangenheit und Gegenwart“ – Digitale Infotafel
- Gemeinde Heek: Spieleschrank für den Dorfplatz Nienborg
- Bürgerstiftung Gronau: Barrierefreier Eingang für Georgs Galerie
- Jugendwerk Heek e.V.: E-Sport und Medienkompetenz im ZaK
Die Fördergelder in Höhe von insgesamt 180.000 € stammen aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sowie des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“. Die Kommunen der LEADER-Region beteiligen sich zudem mit weiteren 10 % an den Fördermitteln.