Anfang April starteten die vorbereitenden Maßnahmen mit der Ufersandsanierung. Hierzu wurden Spundwände und Mikropfähle eingesetzt. Am Montagmorgen um 8 Uhr war es dann soweit: Ein Kran brachte die Stahlbrücke mit einer Spannweite von rund 11,5 Meter und einer Breite von 3,50 Meter bis 6,50 Meter in die richtige Position.
An der Planung und Durchführung waren drei Firmen beteiligt – die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 780.000 € und werden im Rahmen der Innenstadtförderung des Landes NRW gefördert.
Die Brücke dient künftig dem Fuß- und Radwegeverkehr zur Anbindung der Innenstadt zum späteren Historischen Rathaus.
